Selbstverständnis und Haltung

Meine Arbeit ist grundsätzlich ressourcenorientiert und achtsamkeitsbasiert:

Im Vordergrund stehen die Stärken und Potentiale meiner Klienten. Ich setze an den Kompetenzen und Fähigkeiten der Menschen an, weniger an der Lösung wahrgenommener „Defizite“.

Ich betrachte mein Gegenüber als erwachsenen und selbstverantwortlichen Menschen. Meine Rolle ist die einer achtsamen, wohlwollenden Zeugin auf Augenhöhe, die Sie unterstützt und begleitet.


Tanz- und körpertherapeutische Heimat

Meine körpertherapeutische Heimat ist die Integrative Tanztherapie www.dgt-tanztherapie.de. Dieser Ansatz zeichnet sich durch eine Bandbreite differenzierter Konzepte und Behandlungsmethoden aus, die auf psychodynamischen und gestalttherapeutischen Grundlagen beruhen, jedoch auch Aspekte der Verhaltenstherapie einbeziehen.

Der bewegungsanalytische Ansatz von Rudolf v. Laban fließt ebenso in mein Behandlungskonzept ein wie achtsamkeitsbasierte Übungen aus dem QIGONG und der TCM, Techniken zur Entspannung und an den klassischen Tanz angelehnte Übungen zur Imagination. Eine weitere Facette meines Konzeptes stellt der körpertherapeutische Einsatz von Stöcken aus dem Stockkampf dar.